Digitale Gewalt geschieht im Internet in den Sozialen Netzwerken, in Chat-Räumen, auf Plattformen oder mittels mobiler Telefone und ist weit verbreitet. Sie umfasst unter anderem Hassrede (Hatespeech), Cyberstalking, das Verbreiten von Rachepornos oder das unerwünschte Verschicken von Nacktbildern. Häufig wird Gewalt im realen Raum im digitalen Raum fortgesetzt und umgekehrt.
HateAid berät bundesweit Betroffene von digitaler Gewalt, mit einem Fokus auf gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit: insbesondere Rassismus, Antisemitismus, Mysogonie und Diskriminierung aufgrund von LGBTIQ-Merkmalen. Die Beratungsleistungen werden niedrigschwellig über E-Mail, Telefon, Social-Media-Plattformen, das Kontakt-/Meldeformular und eine Chatbetreuung erbracht.
Kontakt:
beratung@hateaid.org
Webseite: HateAid
Telefon: (030) 252 088 38
Um effektiv gegen Hass im Internet vorzugehen, nimmt die Meldestelle "Respect" bundesweit Hinweise entgegen und prüft diese.
Kontakt:
meldung@meldestelle-respect.de
Webseite: Meldestelle Respect
Telefon: (07 42) 83 170
Bei dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen (körperlich und/oder psychisch) durch eine Gewalttat können Betroffene staatliche Entschädigungsleistungen nach dem Sozialen Entschädigungsrecht (SER) beantragen. Das Amt für Versorgung und Integration Bremen (AVIB) beantwortet Fragen, berät zu möglichen Ansprüchen und begleitet Personen durch das gesamte Verfahren.
Kontakt:
Telefon: (0421) 361-82372
office.ser@avib.bremen.de
Webseite: AVIB
Die Traumaambulanzen bieten im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts (SER) frühzeitige psychotherapeutische Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von einer Gewalttat betroffen sind, insbesondere bei Straftaten gegen das Leben oder die sexuelle Selbstbestimmung.
Kontakt:
AMEOS Klinikum Bremen
Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
amb.psy@bremen.ameos.de
Telefon: (0421) 4289-145
Webseite: Traumaambulanzen
Klinikum Bremen-Ost
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
info.psychosomatik@gesundheitnord.de
Telefon: (0421) 408-2101
Webseite: Traumaambulanzen
Dr. Martin Bührig
am Standort Klinikum Bremen-Ost, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Telefon: (0421) 408-1363
martin.buehrig@gesundheitnord.de
Webseite: Traumaambulanzen
am Standort Psychiatrisches Behandlungszentrum Bremen Nord
Telefon: (0421) 6606-1220
martin.buehrig@gesundheitnord.de
Webseite: Traumaambulanzen
Das Kinderschutz-Zentrum des Kinderschutzbundes Bremen hilft, wenn Kinder und Jugendliche von körperlicher, psychischer, sexualisierter, häuslicher Gewalt betroffen oder bedroht sind. Die Mitarbeiter*innen beraten Eltern, Erziehungsberechtigte und natürlich Kinder und Jugendliche telefonisch und auch persönlich.
Kontakt:
ksz@dksb-bremen.de
Webseite: Kinderschutz-Zentrum Bremen
Telefon: (0421) 240 112 20
Das Mädchenhaus Bremen ist eine Jugendhilfeeinrichtung für Mädchen* und junge Frauen* aus Bremen zum Schutz vor sexualisierter, körperlicher oder seelischer Gewalt. In der Anlauf- und Beratungsstelle gibt es kostenlose und anonyme Beratung für Mädchen* und junge Frauen* zwischen elf und 26 Jahren. Der Mädchennotruf ist rund um die Uhr zu erreichen.
Kontakt:
info@maedchenhaus-bremen.de
Webseite: Mädchenhaus Bremen
Onlineberatung: Onlineberatung
Telefon: (0421) 33 65 444
Mädchen*notruf - rund um die Uhr:
Telefon: (0421) 34 11 20
Die Fachberatungsstelle Schattenriss ist eine Anlaufstelle für Mädchen* und Frauen*, die sexualisierte Gewalt erfahren haben.
Kontakt:
info@schattenriss.de
Webseite: Schattenriss e.V.
Telefon: (0421) 617 188
Die ReBUZ Bremen sind der Senatorin für Kinder und Bildung unmittelbar nachgeordnete schulbezogene Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen der Stadtgemeinde Bremen. Sie gliedern sich regional jeweils in eine Beratungsabteilung: Beratung, Diagnostik, Prävention, Intervention bei Gewaltvorkommnissen, Krisen und Notfälle, Diskriminierung (DIBS!) und Schulergänzende Maßnahmen sowie eine Bildungsabteilung: intensivpädagogische Lerngruppen, schulersetzende Lerngruppen und schulvermeidende Lerngruppen.
Kontakt:
Webseite: ReBuz
DiBS! ist ein Beratungsangebot der Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren Bremen und Bremerhaven für Schüler:innen, die in der Schule Diskriminierung erleben. DiBS! bietet Einzelfallberatung für Schüler:innen sowie Fachberatungsprozesse und Präventionsangebote für Schulen an.
Kontakt:
dibs@rebuz.bremen.de
Website: DIBS!
Telefon: 0176 42 36 4994
Bei dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen (körperlich und/oder psychisch) durch eine Gewalttat können Betroffene staatliche Entschädigungsleistungen nach dem Sozialen Entschädigungsrecht (SER) beantragen. Das Amt für Versorgung und Integration Bremen (AVIB) beantwortet Fragen, berät zu möglichen Ansprüchen und begleitet Personen durch das gesamte Verfahren.
Kontakt:
Telefon: (0421) 361-82372
office.ser@avib.bremen.de
Webseite: AVIB
Die Traumaambulanzen bieten im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts (SER) frühzeitige psychotherapeutische Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von einer Gewalttat betroffen sind, insbesondere bei Straftaten gegen das Leben oder die sexuelle Selbstbestimmung.
Kontakt:
Klinikum Bremen-Ost, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik
Telefon: (0421) 408-2677
kiju.ambulanz.kbo@gesundheitnord.de
Webseite: Traumaambulanzen
Gemeinschaftspraxis Dr. med. Carsten Edert, Andreas Hahn & Team
Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxis
Telefon: (0421) 7928-40
Anmeldung unter Webseite: kinderpsychiater-bremen (unter Service, mit dem Vermerk: Anmeldung AVIB / Traumaambulanz)
Webseite: Traumaambulanzen
Das Kinder- und Jugendtelefon ist ein Beratungsangebot für Kinder, Jugendliche und Eltern in ganz Deutschland. Junge Menschen finden telefonisch am Kinder- und Jugendtelefon und online bei der E-Mail-Beratung Rat, Hilfe, Trost und Unterstützung. Die Hilfe ist anonym und kostenlos.
Kontakt:
Webseite: Nummer gegen Kummer
Telefon: 116 111
HateAid berät Betroffene von digitaler Gewalt, mit einem Fokus auf gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit: insbesondere Rassismus, Antisemitismus, Mysogonie und Diskriminierung aufgrund von LGBTIQ-Merkmalen. Die Beratungsleistungen werden niedrigschwellig über E-Mail, Telefon, Social-Media-Plattformen, das Kontakt-/Meldeformular und eine Chatbetreuung erbracht.
Kontakt:
beratung@hateaid.org
Webseite: HateAid
Telefon: (030) 252 088 38
Um effektiv gegen Hass im Internet vorzugehen, nimmt die Meldestelle "Respect" bundesweit Hinweise entgegen und prüft diese.
Kontakt:
meldung@meldestelle-respect.de
Webseite: Meldestelle Respect
Telefon: (07 42) 83 170
Bei dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen (körperlich und/oder psychisch) durch eine Gewalttat können Betroffene staatliche Entschädigungsleistungen nach dem Sozialen Entschädigungsrecht (SER) beantragen. Das Amt für Versorgung und Integration Bremen (AVIB) beantwortet Fragen, berät zu möglichen Ansprüchen und begleitet Personen durch das gesamte Verfahren.
Kontakt:
Telefon: (0471) 5903627
office.ser@avib.bremen.de
Webseite: AVIB
Die Traumaambulanzen bieten im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts (SER) frühzeitige psychotherapeutische Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von einer Gewalttat betroffen sind, insbesondere bei Straftaten gegen das Leben oder die sexuelle Selbstbestimmung.
Kontakt:
Klinikum Bremerhaven Reinkenheide
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Telefon (0471) 299-3508 oder (0471) 299-3400
Webseite: Traumaambulanzen
Das Mädchentelefon ist eine Beratungsstelle für Mädchen und junge Frauen, die sich in einer akuten Krisensituation befinden und/oder psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalt ausgesetzt sind oder waren. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich und gilt auch für Eltern, Vertrauenspersonen und Bezugspersonen, die durch ihre berufliche Tätigkeit mit sexueller Gewalt an Mädchen konfrontiert sind.
Kontakt:
maetel@jugendhilfe-bremerhaven.de
Webseite: Mädchentelefon Bremerhaven
Telefon: (0471) 860 86
Das Jungentelefon ist eine Beratungsstelle für Jungen und junge Männer, die sich in einer akuten Krisensituation befinden und/oder psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalt ausgesetzt sind oder waren. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich und gilt auch für Eltern, Vertrauenspersonen und Bezugspersonen, die durch ihre berufliche Tätigkeit mit sexueller Gewalt an Mädchen konfrontiert sind.
Kontakt:
jutel@jugendhilfe-bremerhaven.de
Webseite: Jungentelefon Bremerhaven
Telefon: (0471) 82 0 00
Die Beratungsstelle unterstützt und begleitet bei Schwierigkeiten des Miteinanderlebens in der Familie, in der Pflegefamilie, unter Gleichaltrigen, mit dem Freund/der Freundin und bei der Bewältigung von Krisensituationen.
Kontakt:
beratungsstelle@magistrat.bremerhaven.de
Website: Beratungsstelle Bremerhaven
Telefon: 590-2158
Bei dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen (körperlich und/oder psychisch) durch eine Gewalttat können Betroffene staatliche Entschädigungsleistungen nach dem Sozialen Entschädigungsrecht (SER) beantragen. Das Amt für Versorgung und Integration Bremen (AVIB) beantwortet Fragen, berät zu möglichen Ansprüchen und begleitet Personen durch das gesamte Verfahren.
Kontakt:
Telefon: (0471) 5903627
office.ser@avib.bremen.de
Webseite: AVIB
Die Traumaambulanzen bieten im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts (SER) frühzeitige psychotherapeutische Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von einer Gewalttat betroffen sind, insbesondere bei Straftaten gegen das Leben oder die sexuelle Selbstbestimmung.
Für Kinder und Jugendliche
ARCHE Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Telefon: (0471) 9240-90
Webseite: Traumaambulanzen
Das Kinder- und Jugendtelefon ist ein Beratungsangebot für Kinder, Jugendliche und Eltern in ganz Deutschland. Junge Menschen finden telefonisch am Kinder- und Jugendtelefon und online bei der E-Mail-Beratung Rat, Hilfe, Trost und Unterstützung. Die Hilfe ist anonym und kostenlos.
Kontakt:
Webseite: Nummer gegen Kummer
Telefon: 116 111